zahnstörfelder dachau

Störfelder sind grundsätzlich nicht integrierbare Bestandteile des Organismus und stören langfristig die Innere Ordnung und Selbstorganisation des Menschen, sprich die Neurologie.

 

Zahnstörfelder und alle anderen Störfelder beinhalten immer eine Fernwirkung auf andere Organe und Organsysteme:

 

Immunsystem

vegetatives Steuerungssystem

Grundsystem

Nervensystem

Stoffwechsel

 

Störfelder sorgen für eine zusätzliche Stressbelastung des Körpers. Dadurch hat der Körper auf äussere (Wetter/Bakterien/Viren/Verletzungen) und innere Reize (Emotionale Belastung) eine geringere Widerstandsfähigkeit. 

 

 

 

Der menschliche Organismus besteht nicht nur aus stofflichen Anteilen. Er ist ein informationsgesteuertes Reizverarbeitungssystem. Nur, wenn der Informationsfluß innerhalb dieses Steuerungsprozesses ungehindert und reibungslos ablaufen kann, bleibt ein Zustand aufrecht erhalten, den wir Gesundheit und Leistungsfähigkeit nennen.

Dieser Informationsfluß, der die einzelnen Körperregionen, Organe, Strukturen und alle Zellen untereinander verbindet, ist ein nicht-sichtbarer und auch materiell nicht faßbarer Bereich unseres Lebens.

 

Die Aufdeckung von Zahnstörfeldern ist schwierig, weil alle damit verbundenen Prozesse unterschwellig verlaufen und sich in den üblichen Röntgen- und Laboruntersuchungen nicht zeigen:

 

sie tun nicht weh

sie sind auf den Röntgenbildern nicht sichtbar

sie destabilisieren langsam und schleichend Stoffwechsel, Immunsystem, vegetatives Steuerungssystem und Leistungsfähigkeit und Widerstandskraft aller Organe.

 

Störfelder gibt es nicht nur im Zahn-Kieferbereich. Jegliche Operationen, Narben, und andere Gewebsveränderungen können als Störfelder wirksam sein.

Zahnstörfelder mindern die Selbstorganisation des Körpers. Dieser Bereich des Lebens ist mit den bildgebenden Verfahren (Röntgen, Tomogramme etc.) der klassischen Medizin nicht zu beurteilen.

Mit Applied Kinesiology lässt sich klären, was den Körper wirklich in Form eines Zahnstörfeldes belastet. 

Eine Störfeldertherapie ist immer dann angezeigt, wenn eine allgemeine Erkrankung chronisch ist, sich jeglicher Therapie widersetzt oder im Falle einer Heilung der Krankheitszustand erneut eintrit (Rezidiv).

Dies trifft besonders auf folgende Krankheiten zu:

 

Funktionelle Beschwerden an Gelenken und Muskeln

Neuralgiforme Beschwerden 

Migräne und Kopfschmerzen 

 

Die Therapie eines Störfeldes besteht in der Regel darin diese neurologisch vom Gesamtsystem abzukoppeln, so daß es hierdurch zu keiner neurologisch relevanten Fernwirkung mehr kommt.

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